Das ungewöhnliche Design des Supersonic ist schon ein Hingucker. Allein schon, da er keine offensichtlichen Rotorblätter besitzt.
Das Kabel ist mit ca. 2,6m schön lang. Dabei ist es sehr flexibel und verknotet sich nicht. Das reine Handgerät wiegt ca. 460g (mit Kabel aber ohne Aufsatz ca. 700g).
Neben dem reinen Gerät, der Bedienungsanleitung, einer Aufhängungslasche und einer Antirutsch-Matte befinden sich im Karton 3 verschiedene Aufsätze.
- eine Smoothing Düse - für ein glattes Finish - mit einem sanften, weiten Luftstrom
- eine Styling Düse - für präzises Styling - durch einen kleineren, präzisen Luftstrom
- ein Diffusor - für definierte Locken - verteilt den Luftstrom gleichmäßig und reduziert dadurch Frizz
Die drei verschiedenen Aufsätze werden magnetisch fixiert. Dadurch lassen sie sich super einfach wechseln und fallen nicht so leicht ab wie bei meinem bisherigen Föhn.
Die Aufsätze und die Supersonic Oberfläche werden dank der Heat-Shield Technologie, auch auf höchster Leistungsstufe, kaum heiß.
Die Temperatur und der Luftstrom können in 3 Stufen reguliert werden. Die eingestellte Stufe wird über kleine LED Lämpchen angezeigt.
Der Motor hört sich für mich leiser an. Laut Dyson besteht das Gebläse-Rad aus 13 Blättern (statt bisher nur 11), wodurch ein Druck von 3,5kPa erzeugt wird, der 13 Liter Luft jede Sekunde zum Verstärker befördert. Durch die Air-Multiplier-Technologie von Dyson wird das Luftvolumen erhöht und der Luftstrom ist gezielter, stärker und schneller.
Das Ergebnis ist, dass das Trocknungsergebnis schneller als bei einem normalen Föhn mit 2200W erreicht wird. Es werden je nach Haarlänge ca. 10-15 Minuten eingespart.
Über die Filtermanschette ist der Supersonic einfach und leicht zu reinigen.
Durch die Bauweise ist er sehr kompakt und kann einfach überall verstaut werden.
Wenn man täglich seine Haare föhnt hat man bei dem Supersonic nicht nur eine Zeitersparnis von 10-15 Minuten, sondern auch gefühlt geschmeidigeres und weicheres Haar.
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